Wiener Malz

Beste Qualität, hohe Flexibilität, marktgerechte Preise und umweltschonende Produktion….
..das sind die obersten Ziele von Avangard Malz. Die Lage der vier Standorte, über ganz Deutschland verteilt, gewährleistet kurze Transportwege und den Zugang zu den wichtigsten Gerstenanbaugebieten Europas. Die Qualität der Rohstoffe Braugerste und Brauweizen ist Grundlage, um die Anforderungen und Erwartungen unserer Kunden auch in schwierigen Jahren bestmöglich zu erfüllen.
Die Herstellung von Malz ist ein energieintensiver Prozess. Die eingesetzte und verbrauchte Energie wird zum Großteil aus fossilen Energieträgern gewonnen. Dabei wird eine beträchtliche Menge CO2 freigesetzt. Wir versuchen den Verbrauch von fossilen Energieträgern zu verringern. Schon seit langem nutzen wir die Abwärme von benachbarten Betrieben zur Beheizung der Darren in Gelsenkirchen und Koblenz und versuchen das auch im Werk Grossaitingen umzusetzen. Dort und in Koblenz sind Blockheizkraftwerke in Betrieb, die die eingesetzte Energie maximal ausnutzen. Seit Anfang 2020 verwenden wir zu 100% Strom aus erneuerbaren Energiequellen.
Die Rohstoffe werden, soweit möglich, aus der näheren Umgebung bezogen oder mit Binnenschiffen angeliefert. Container für Lieferungen an unsere Exportkunden transportieren wir auf Binnenschiffen zu den großen Container-Häfen an der Küste.
Das Abwasser wird an zwei Standorten in eigenen Kläranlagen gereinigt.
Wir können ein weites Spektrum an Malzen anbieten: Zweizeiliges Sommergerstenmalz, zwei- und sechszeiliges Wintergerstenmalz, Pale Ale Malz, Wiener Malz, Münchener Malz, helles und dunkles Karamelmalz und Weizenmalz. Das Malz kann lose in Schiffe, LKWs, Container und Bahnwaggons verladen werden. Eine leistungsfähige Absackanlage ermöglicht die Auslieferung aller Malzsorten in Säcken. Unsere Kunden, vom Hausbrauer bis hin zum industriellen Brauer in Übersee, wissen die Qualität und den Service zu schätzen.